Liebe Besucherin, lieber Besucher, liebe Freundinnen und Freunde der SPD,
wir freuen uns, dass Sie sich für die Arbeit unseres Ortsvereins interessieren.
Zurückblickend auf eine über 125 jährige Tradition des Ortsvereins Aalen orientieren wir unser Handeln stets an den sozialdemokratischen Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität und treten für eine soziale und nachhaltige Entwicklung unserer Stadt und Region ein. Das ist den zahlreichen und treuen Mitgliedern und Freunden zu verdanken, die sich in guten wie in schlechten Zeiten mit Herz und Verstand für die Positionen der Sozialdemokratie einbringen und engagieren.
Machen auch Sie mit! Wir laden Sie herzlich ein gemeinsam Kommunalpolitik zu gestalten und freuen uns Sie kennenzulernen.
Ihr Ortsverein Aalen
Zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März 2025 unterstützen der SPD-Kreisverband Ostalb und die SPD Frauen die Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) für mehr Gleichberechtigung. Die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen müssen konkrete Fortschritte für die Rechte von Frauen bringen, fordert die SPD auf der Ostalb.
Die Union habe bereits zu lange bei zentralen Fragen der Gleichstellungspolitik blockiert und müsse sich jetzt auf die SPD zu bewegen. „Die Gleichstellung der Geschlechter darf in der nächsten Regierung nicht auf der Strecke bleiben. Die Koalitionsgespräche müssen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Frauenrechten liefern“, fordert Jakob Unrath, Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Ostalb.
Der DGB fordert unter anderem gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Arbeitszeiten, die zum Leben passen, die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, eine gerechtere Rentenpolitik sowie eine stärkere Förderung von Frauen in Führungspositionen. Diese Forderungen schließt sich die SPD an und ruft dazu auf Veranstaltungen rund um den internationalen Weltfrauentag zu besuchen.
„Dieser Tag ist ein Tag des Protests. Es reicht nicht aus, Gleichberechtigung nur zu fordern. Es müssen endlich gesetzliche Voraussetzungen und Maßnahmen auf allen Ebenen ergriffen werden, die echte Veränderungen bringen“, so die Sprecherinnen der AG-Frauen, Jessica Wilzek und Eva-Maria Markert.
Zum Ergebnis der Bundestagswahl erklärt der SPD-Kreisvorsitzend Jakob Unrath:
„Das Wahlergebnis der SPD bei dieser Wahl ist erschütternd und enttäuscht. Wir danken allen Wählerinnen und Wählern, die bei der SPD ihr Kreuz gesetzt haben. Insbesondere danken wir den Kandidierenden im Ostalbkreis, Tim-Luka Schwab und Cornelia True, für einen außergewöhnlichen engagierten Winterwahlkampf. Mit ihren Teams haben sie mit sehr schwierigen Grundvoraussetzungen alles gegeben. 2021 haben wir als SPD gemeinsam gewonnen, nun sind wir solidarisch miteinander bei dieser Niederlage“, erklärt der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.
Der hohe Verlust von Stimmen gegenüber der letzten Wahl zeige: Die SPD habe die Anliegen ihrer Wählerinnen und Wähler in der Regierungskoalition nicht ausreichend umsetzen können. Dies sei zugleich der politische Auftrag für die kommenden vier Jahre, meint Jakob Unrath. Es müsse gelingen, die Herausforderungen bei Arbeitsplätzen, Wohnen, Energie, Wirtschaft und Klima mit großen Lösungen anzugehen. Die Schuldenbremse müsse fallen, Multimillionäre zur Finanzierung von Aufgaben herangezogen werden, damit die mittleren und unteren Einkommen entlastet werden könnten.